Zuletzt aktualisiert am 14. Februar 2023
Wahnsinn! Die Neuseeland Südinsel mit ihren Sehenswürdigkeiten ist der Wahnsinn! Jeden Tag wartet ein landschaftliches Highlight auf dich, bei dem du denken wirst: „Wahnsinn, ist das schön hier“. Glaubst du nicht? Ist aber so, ich verspreche es dir. Oder um es mit den Worten meines Reiseführers* zu sagen: „The word ‚Wow!‘ will escape from your lips at least once a day“.
Genau 50 Tage habe ich die Südinsel von Neuseeland mit meinem gekauften Van bereist. Die schlechte Nachricht: Selbst 50 Tage scheinen verdammt wenig Zeit zu sein. Die gute Nachricht: Es ist egal, wie du deine Reiseroute wählst, wie viel Zeit du mitbringst, wie schnell bzw. langsam du reist. Auf der Südinsel von Neuseeland sind jeder einzelne Tag absolut fantastisch. Du merkst: Es hat uns gefallen.
In diesem Blogbeitrag verrate ich Dir meinen Top 5 Neuseeland Sehenswürdigkeiten auf der Südinsel. Viel Spaß beim Lesen, Planen und Träumen.
Inhaltsverzeichnis Neuseeland Sehenswürdigkeiten Südinsel
- Der Abel Tasman Nationalpark – Ein Klassiker
- Banks Peninsula – Der perfekte Start für die Südinsel
- Aoraki Mt. Cook – Für Bergliebhaber
- Kaikoura – Für Tierliebhaber
- Die Catlins – Der Geheimtipp
Neuseeland Südinsel Sehenswürdigkeiten: Hier meine Top 5 Highlighst auf der Südinsel Neuseelands, die du auf keinen Fall verpassen darfst:
1. Der Abel Tasman Nationalpark – Ein Klassiker
Der 23 000 ha große Abel Tasman Nationalpark liegt an der Nordküste der Südinsel Neuseelands und wird von so ziemlich jedem Neuseeland-Reisenden besucht. Die Szenerie ist perfekt: In malerischen Buchten trifft das türkisblaue Meer auf goldgelbe Sandstrände. Dahinter bewaldete Berghänge, die mit dem Meer zu verschmelzen scheinen. Ein kleines Paradies. Der Eingang des Abel Tasman Nationalparks ist nördlich der kleinen Ortschaft Marahau.
Der Abel Tasman Cost Track gilt als Neuseelands beliebteste Wanderung. Der Weg ist gut ausgebaut, in meinem Augen wenig anspruchsvoll und Wanderschuhe brauchst du keine. Achtung: Viele der Buchten im Park können nur bei Ebbe überquert werden.
Der Park ist außerdem der perfekte Spot um Sea Kayaking auszuprobieren. Im Grunde dreht sich alles um die Szenerie der Küstenlinie. Und von wo könntest du diese besser ausmachen, als vom Meer aus?Die meisten Anbieter für Sea Kayaks befinden sich in Motueka oder Marahau und bieten Ein- oder Mehrtagestouren an. Entweder geführt oder individuell. Die Infrastruktur rund um das Highlight Abel Tasman ist perfekt ausgebaut: Wassertaxen (Aquataxi oder Seashuttle) fahren die verschiedenen Buchten mehrmals am Tag an und Tourenanbieter verleihen Camping-Equipment und transportieren Kayaks.
Die Möglichkeiten, den Park zu besuchen, sind also vielfältig. Wir haben uns dazu entschieden, einen Tag Kayak zu fahren, dann im Park zu campen und am nächsten Tag zu wandern.
- Übernachtung in Marahau: The Barn. Der Campingplatz ist ca. 200 Meter vom Parkeingang entfernt. Meerblick inkl. Sonnenaufgang gab’s für uns gratis dazu. Für mich einer meiner Top 10 Campingplätze in Neuseeland.
- Essen in Marahau: Fat Tui. Ein ausrangierter Campervan, in welchem leckere Burger gezaubert werden. Perfekt nach einem langen Tag im Park.
2. Banks Peninsula – Der perfekte Start für die Südinsel
Du planst eine Reise auf die Südinsel von Neuseeland? In diesem Fall wird deine Reiseroute mit Sicherheit in Christchurch starten. Lass deine Reise langsam angehen: In Neuseeland herrscht Linksverkehr und die Zeitverschiebung beträgt 12 Stunden. Banks Peninsula ist der perfekte Start für deine Reise und direkt die erste Sehenswürdigkeit auf der Südinseln von Neuseeland. Die Halbinsel bzw. die Stadt Akaroa liegen nur ca. 1,5 Fahrtstunden bzw. 85 Kilometer von der Stadt Christchurch entfernt. Selbst wenn du deine Reise nicht in Christchurch startest, die Bank Peninsula ist ein Highlight, das du nicht verpassen solltest.
1840 landeten in Akaroa französische Siedler, die geblieben sind. Kein Wunder also, dass das kleine Örtchen ein französisches Flair versprüht. Die Landschaft gibt dir außerdem einen ersten Vorgeschmack auf die einmalige Natur der Südinsel. Früher eine Vulkaninsel, ist der ehemalige Krater nun fest mit dem Land verbunden. Fahre und genießen unbedingt die Summit Road über den Kamm des Kraters bis nach Akaroa – die Abzweigung ist in Hilltop.
In Akaroa steht alles im Zeichen der Hector-Delfine. Neben Bootstouren zu den Delfinen, hast du auch die Möglichkeit mit diesen zu schwimmen. Ein Anbieter ist z.B. Black Cat Cruises Akaroa.
Du planst ebenfalls einen Camping Roadtrip durch Neuseeland? Die besten Tipps für Deine Rundreise mit einem Campervan habe ich hier übersichtlich und ausführlich zusammengefasst.
3. Aoraki Mt. Cook – Die Neuseeland Südinsel Sehenswürdigkeit für Bergliebhaber
Der schneebedeckte Mt. Cook bzw. Aoraki Mt. Cook – Aoraki ist sein Maori-Name – ist mit 3.754 der höchste Berg der Alpen auf der Südinsel Neuseelands. Umgeben von weiteren schneebedeckten 3.000ern ein Paradies für alle Bergliebhaber. Dabei fängt das Highlight Mt. Cook meiner Meinung nach schon viel früher an, noch bevor du den Berg überhaupt sehen kannst. Wie das? Ganz einfach.
Von Norden kommend führt dich deine Fahrt zum Mt. Cook am Lake Tekapo vorbei. Das Wasser dieses Sees leuchtet türkis, es wirkt fast wie eingefärbt, so sureal sieht der See aus. Das sog. Gletschermehl, der feine Abrieb der Berge, den die Gletscher in die Flüsse und Seen transportieren und das einfallende Sonnenlicht sind Schuld an der intensiven Farbe des Sees.
Mein Tipp: Bei gutem Wetter auf keinen Fall die 360 Grad Aussicht vom Mt. John verpassen. Achtung, die Zufahrtsstraße schließt um 18:00 Uhr.
Die Straße zum Mt. Cook führt am Westufer des Lake Pukaki vorbei. Warum nicht am Südzipfel des Sees einen Stopp zum Übernachten einlegen? Der Sonnenuntergang beim Abendessen mit Blick auf den Lake Pukaki und dem Mt. Cook in der Ferne waren für mich ein persönliches Highlight. Definitiv einer der schönsten Freedom Campingplätze in Neuseeland.
Deine Weiterfahrt führt dich 55 Kilometer in die neuseeländischen Alpen hinein. Das Ziel: Aoraki Mt. Cook Village. Die Berge türmen sich vor dir auf und werden mit jedem Kilometer größer und gewaltiger. Möglichkeiten zum Anhalten und Fotos schießen gibt es genügend.
Wandern im Aoraki Mt. Cook Nationalpark
Infos zum Mt. Cook Nationalpark gibt es im Visitor Center im Ort. Hier bekommst du unter anderem Infos zu den Wanderungen und ganz wichtig: die aktuelle Wettervorhersage. Wanderungen gibt es zahlreiche. Für Spaziergänger ebenso wie für erfahrene Bergsteiger. Zwei Wander-Tipps:
- Hooker Valley Track: Eine einfache Wanderung, die ca. 3 bis 4 Stunden dauert und 12 Kilometer lang ist. Ziel: Der Moränensee des Hooker-Gletschers. Imposante Aussicht auf den gewaltigen Mt. Cook inklusive
- Mueller Hut: Eine fantastische Wanderung für fitte Wanderer. Knapp über 1.000 Höhenmeter gilt es zurückzulegen. Die Mühe lohnt sich und beschert dir Aussichten, die man kaum in Bildern festhalten kann. Der Aufstieg ist steil und es gibt keinen Schatten, laufe möglichst früh los. Du brauchst übrigens nicht auf der Hütte zu übernachten. Ein Abstieg am gleichen Tag ist möglich. Die ersten 500 Höhenmeter des Weges sind mit Stufen präpariert. Auf- und Abstieg sind zwar immer noch steil, aber entsprechend einfach. Nach 500 Metern ist die Aussicht bereist gigantisch (falls dir 1.000 Höhenmeter zu viel sind).
Infos Mt. Cook Village
Campingplatz in Mt. Cook Village: Es gibt einen DOC Campingplatz, 2km nördlich der Ortschaft. Perfekt gelegen, denn hier beginnen u.a. der Hooker Valley Track und die Wanderung zur Mueller Hut. Der Campingplatz hat Toiletten, fließend Wasser, Trinkwasser und eine Hütte zum Sitzen, falls das Wetter nicht mitspielt. Duschen und Strom gibt es nicht. Du hast die Möglichkeit in Mt. Cook Village zu duschen. Öffentliche Duschen sind vorhanden, warmes Wasser kostet 2 NZD (Stand 2015).
Essen in Mt. Cook Village:
Probiere unbedingt den Salmon Bagel im The Old Mountaineers´ Café.
Für Selbstversorger:
Mt. Cook Village ist so klein, dass es keinen Supermarkt gibt. Gehe also vorher einkaufen. Das gilt übrigens auch fürs tanken.
4. Kaikoura – Für Tierliebhaber
Der kleine Küstenort Kaikoura liegt an der Ostküste der Südinsel von Neuseeland. Ca. 180 km nordlich von Christchurch. Gleich hinter der Küstenlinie erheben sich die bis über 2.800m hohen Berge der Kaikoura Range. Das Panorama kannst du am besten von der Kaikoura Peninsula bewundert. Robbenbeobachtungen sind bei dieser wunderschönen Wanderung inklusive.
Das eigentliche Highlight von Kaikoura spielt sich allerdings auf dem Meer ab. Nur wenig Kilometer vor der Küste fällt der Boden über 1.000 Meter in die Tiefe ab. Begünstigt durch Meeresströmungen ist hier ein Schlaraffenland für das größte Säugetier der Welt entstanden: Den Wal. In Kaikoura dreht sich somit alles um die Walbeobachtung. Mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit wirst du bei einer Whale Watching Tour einen oder mehrere Pottwale sehen – wenn nicht, dann bekommst du 80% des Preises zurück erstattet. Je nach Saison sind auch Orcas, Buckel- und Grindwale anzutreffen.
Ein Pottwal ist ca. 45 Minuten unter Wasser und taucht dann für 10 Minuten auf, um seine Lungen mit Sauerstoff vollzupumpen. Anschließend taucht er wieder ab. Das ist DER Moment, auf den alle warten: Jetzt steigt die Schwanzflosse des Wals in den Himmel. Ein toller Anblick.
Auf dem Meer tummeln sich natürlich noch jede Menge weiterer Lebewesen. So zum Beispiel Albatrosse oder auch Delfine. Unser Katamaran wurde eine ganze Weile von Dusky Delfinen begleitet. Ein Spaß für Delfine und Zuschauer.
In Kaikoura gibt es ein einziges Unternehmen, das Walbeobachtungen mit dem Boot anbieten darf: Whale Watch Kaikoura. Von Maori geführt ist das Unternehmen ein wichtiger Arbeitgeber des Ortes. Alternativ kannst du die Wale auch vom Flugzeug (Wings over Whales) aus beobachten.
Whale Watching: Gut zu wissen
- Whale Watch Kaikoura hat High-Speed-Katamarane für ca. 48 Besucher pro Tour. Außerdem zwei offene Decks, damit jeder genug sehen kann.
- Eine Tour dauert zwischen 2 und 3 Stunden. Das eigentliche Highlight (Foto der Schwanzflosse): Nur ca. 2 Sekunden. Die restliche Zeit jagt der Katamaran, auch bei hohem Wellengang, in Highspeed aufs Meer raus. Dann heißt es Ausschau halten und sehr geduldig sein. Ist der Wal gesichtet, sieht er aus wie ein Fels im Wasser. Bis er abtaucht. Anschließend geht es mit dem Boot zurück.
- Bis dahin habe ich noch nie einen Wal gesehen und die Beobachtung war ein Highlight für mich. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass die Beobachtung von einem Pottwal nicht so abwechslungsreich ist, wie man zunächst vermutet.
- Das Meer kann sehr rau sein und an der Seekrankheit zu erkranken ist keine Seltenheit bei diesen Touren.
- Kosten pro Personen: 165 NZD. Eine Übersicht meiner gesamten Kosten für 3 Monate Neuseeland findet du hier.
An alles gedacht? Eine ausführliche Neuseeland Packliste zum Abhaken habe ich hier für dich zusammengestellt.
5. Neuseeland Sehenswürdigkeiten Highlights: Die Catlins – Der Geheimtipp
Ganz im Südosten der Südinsel liegen die Catlins. Die Gegend ist eines meiner persönlichen Highlights in Neuseeland. Es hat mir dort so gut gefallen, dass ich nach dem Great Walk auf Steward Island die Gegend ein zweites Mal besucht habe.
Was macht die Küste der Catlins so besonders? Für mich ist es die Kombination aus landschaftlichen und tierischen Highlights mit der Einsamkeit der Region. Die Gegend ist sehr dünn besiedelt und viele Reisende lassen diesen Teil Neuseelands aufgrund von Zeitmangel links liegen. Action und Nervenkitzel wirst du hier nicht finden. Dafür einsame Strände und vor allem die Möglichkeit, die Tierwelt Neuseelands auf eigene Faust erkunden zu können.
Die Highlights der Catlins von Norden nach Süden:
- Nugget Point: Die Aussicht von dem steilen Landvorsprung ist grandios. Das Meer tost um die Felsen, die aus dem Wasser ragen und zwischen denen sich Robben und Seelöwen tummeln.
- Jack’s Blowhole: Ca. 200 Meter im Landesinneren befindet sich dieser große, 55 Meter tiefe Kessel. Unterirdisch ist er über ein Höhlensystem mit dem Meer verbunden. Die Wanderung dorthin dauert ca. eine halbe Stunde einfach. Es tost und donnert lautstark.
- Cathedral Caves: Die gewaltigen Cathedral Caves sind nur vom Meer aus zugänglich und nur bei Ebbe. Die aktuellen Gezeiten sind an der Abzweigung zu den Höhlen ausgeschildert Eintritt: 5 NZD pro Person (Stand 2015).
- Curio und Porpoise Bay: Einer der schönsten Flecken dieser Erde – wie ich finde. Wild romantisch kommt dieser Abschnitt Neuseelands daher. In der Bucht leben Hector-Delfine und Gelbaugenpinguine haben hier ihre Nistplätze. Du kannst die Tiere hautnah sehen, ganz umsonst. Ohne touristische Vermarktung bleiben auch die Touristen weitestgehend aus. Bitte halte genügend Abstand und störe die Tiere unter keinen Umständen!
- Slope Point: Der südlichste Punkt der Südinsel Neuseelands und 4.803 Kilometer von der Antarktis entfernt.
- Waipapa Point Leuchtturm: Die Chancen stehen gut, dass du hier Seelöwen beobachten kannst. Nicht zu nahe ran gehen!
Überzeugt von den Catlins? Dachte ich mir. Wichtig ist, dass du am besten einkaufst und tanken gehst bevor du diese einsame Ecke Neuseelands bereist.
Neuseeland Südinsel Sehenswürdigkeiten: Die Südinsel hält viele weitere Sehenswürdigkeiten bereit. Für diesen Blogbeitrag habe ich mich schweren Herzens für fünf entschieden. Deswegen ein großes SORRY Milford Sound, Manapouri, Steward Island, Christchurch, Arthurs Pass und die gesamte Westcoast.
Was waren deine Neuseeland Highlighst auf der Südinsel. Rein damit in die Kommentare.
Professionelle Campervan-Beratung für Neuseeland bekommst Du natürlich bei der CamperOase.
Neuseeland Reiseplanung: Nützliche Links & Tipps:
- An Alles gedacht? Neuseeland Packliste
- Neuseeland Reise: Deine Neuseeland Reiseplanung in 12 Schritten
- Neuseeland Reiseführer (bei amazon* anschauen)
- Camping Roadtrip Neuseeland: Die besten Tipps für Deine Rundreise!
- Meine komplette Neuseeland Reiseroute auf der Südinsel
- Reiseplanung: 5 Highlights auf der Nordinsel
- Roadtrip: Meine persönlichen Top 10 Campingplätze
- Visa-Karte der DKB: Unsere Kreditkarte* im Alltag und auf Reisen
a daily travel mate auf Social Media
Für noch mehr Reise- und Wanderinspiration folge mir gerne auf Instagram, Facebook und Komoot.
Dein Vertrauen ist mir wichtig. Dieser Artikel enthält sog. Affiliate-/Werbelinks (mit * gekennzeichnet). Mehr zum Thema Werbung auf diesem Blog kannst Du hier nachlesen.
Gefällt Dir der Beitrag? Dann teile ihn gerne.
Da bekomme ich gleich wieder Fernweh! Abel Tasman war für mich auch ein Highlight auf der Südinsel neben dem Kepler Track und der Eiswanderung auf dem Franz Josef Gletscher! Etwas enttäuscht war ich vom Milford Track.
Viele Grüße
Mathias – underwaygs.com
Hallo Mathias,
wir haben sehr viele Wanderungen auf der Südinsel gemacht. Von den Great Walks allerdings nur Steward Island. Milford Sound Track kann man nur machen, wenn man sofort bucht, wenn die neue Saison losgeht. Sonst ist alles ausgebucht. Es gibt wunderbare Alternativen, die weniger kosten und man spontan loswandern kann. Mehr dazu in meinem geplanten ebook „Wandern in Neuseeland“. Wann warst du denn in Neuseeland? Die Gletscher unheimlich zurück gegangen. Wahrscheinlich bin ich auch ein wenig verwöhnt was Gletscher anbelangt: Jeder muss sich nun mit dem Perito-Moreno in Argentinien messen :)
Hi meine Liebe,
wow Eure Fotos sind der Hammer. Vor allem das von Cathedral Cove! Nur komme ich nicht darüber hinweg, dass man jetzt dort Eintritt zahlt… krass!
Mein weiteres Highlight ist definitiv Wanaka mit seinem See und die Remarkables bei Queenstown!
Liebe Grüße nach Down under
Mandy
Hallo Mandy,
danke. Hier ist es wirklich toll. Aber unheimlich teuer. Ja, Cathedral Cove kostet nun „Eintritt“. Wanaka hat mir auch super gut gefallen. Zur Abwechslung war ich dort mal nicht wandern sondern habe mich aufs Mountainbike geschwungen.
Liebe Grüße nun von der Nordinsel
Steffi
wow. da will ich gleich wieder nach neuseeland nach deinem super bericht. die catlins sind einfach ein traum – so viel natur & tierwelt… ach.. fernweh!
Ich liebe Neuseeland! Mir fällt es immer total schwer einen Lieblingsort zu nennen, weil ich einfach alles so schön finde! (Bis auf Auckland! :D )
Was ich auf der Südinsel total bezaubernd fand, war der Ort Akaroa. Der einzig französisch angehauchte Teil und einfach echt süß! Als ich dort war, war wunderschönes Wetter und es war einfach einmalig schön, am Strand spazieren zu gehen.
Hallo Corinna,
Auckland hat dir wohl nicht gefallen? Dann bin ich mal gespannt. Ich finde auch, dass es auf der Südinsel fast egal ist, wohin man fährt. Überall schön, schöner am schönsten. :) Akaroa war der beste Auftakt der Reise, den man sich hätte wünschen können. Danke fürs Teilen auf FB.
Ganz liebe Grüße
Steffi
Hi Steffi!
Ich finde Auckland ganz schrecklich!!! Es ist das komplette Gegenteil vom Rest des Landes!!! Jedesmal, wenn ich dort war, hatte ich das Gefühl, ich muss ganz schnell wieder weg!!!
GLG Corinna
Hallo,
Ich bin auch absoluter Neuseeland Fan und liebe die Südinsel sehr. Auch wenn wir schon 6 mal dort waren gibt es immer noch viele schöne Wanderungen die wir noch nicht gemacht haben. Dieses Jahr waren es Routeburn und Greenstone track und die Tableland Circuit, die mir besonders gut gefallen haben.
Mount Cook Nationalpark und dieMueller Hut sind auch mein absolutesHighlight, ich war schon 3mal dort und jedes Mal war es dort anders und der Ausblick fantastisch.
Die Catlins sind in jedem Fall einen Besuch wert, vorallem schon wegen der Pinguine und Seelöwen.
In Kaikoura bin ich mit Delfinen geschwommen, ein absoliutes Highlight!
Ach es gibt so viele tolle Ecken und im Prinzip ist es wirklich egal, wo man anhält, die Natur genießt und neues entdeckt!
Dir noch eine schöne Zeit auf der Nordinsel!
Hallo Birgit.
Ich wandere für mein Leben gern und habe auf der Südinsel auch den Greenstone Track kombiniert mit dem Caples Track gemacht. Die Tagesetappen waren leicht aber ganz schön lang. Die Landschaft herrlich und fast nix los. Es hat so gut getan. 6 mal Neuseeland. Wahnsinn. Eins steht fest, für mich ist es auch nicht das letzte mal.
Liebe Grüße
Steffi
Liebe Steffi,
Ja wir haben das Glück, dass wir in Neuseeland einen Caravan und einen Nissan Safari stehen haben und quasi jedes Jahr nach Hause kommen. Es gibt immer noch so wahnsinnig viel zu entdecken und wir wandern jedes Jahr neue Strecken und entdecken tolle Landschaften! Die Neuseeländer sind einfach wahnsinnig nette Menschen, die Natur ist einzigartig und so vielseitig-einfach immer wieder ein Grund dorthin zu fliegen.
Dir auch eine tolle Zeit in Neuseeland, Kia Ora , Birgit
Pingback: 6 Must Do's & See's in Wanaka Neuseeland
Neuseeland ist so wunderschön unglaublich. Ich möchte so gerne dorthin, wenn ich solche traumhaften Fotos sehe <3
Pingback: Wandern Neuseeland: Die 3 schönsten Wanderungen
Pingback: 11 Reiseblogger verraten ihre Tipps zu Neuseeland
Hallo
Wir verbrachten auch über 50 Tage in NZ. Deine Highlights kann ich nur bestätigen. :) da hast du eine super Wahl getroffen…:)
Wundervoll waren auch das Oparara Basin ganz im Nordwesten der Südinsel und die Otago Peninsula bei Dunedin!!:)
Danke für diesen Artikel. Wir sitzen gerade in Rotorua in unserem Camper und recherchieren was wir auf der Südinsel Neuseelands so machen können. Und nach deinem Artikel können wir es gar nicht mehr erwarten endlich dorthin zu kommen ?